Mittwoch, 29. April 2009

Was ist denn anders in Deutschland und in Spanien?

Deutchland ist ein sehr entwickeltes Land, wo es viele gute Sachen gibt. Spanien ist leider nicht so entwickelt wie Deutschland und man kann es überall merken. Zum Beispiel, wenn man mit dem Auto fährt, die Autobahnen in Deutschland sind viel besser als in Spanien. Es gibt insgesamt eine bessere Infrastruktur: Züge, U-Bahn...

Aber nicht nur die Infrastruktur ist besser, sondern auch die Einwohner . Was ich damit meine, ist, dass diese Entwicklung auch von den Menschen reflektiert wird. Man respektiert Sitten und Bräuche von anderen Kulturen und man arbeitet leistungsfähiger.

Ein Freund von mir arbeitete an der Grenze. Er musste den Leuten, die nach Spanien fuhren, eine Umfrage machen. Die Fragen lauteten: Was wollen sie in Spanien machen? Warum sind sie hier gekommen? Was finden sie gut?...-Das Ziel von dieser Untersuchung war, ein besseres Land zu schaffen, aber einige Fahrer (meistens Spanier) reagierten sehr schlecht. "Was zum Teufel geht´s dir an" oder "Ist es dir doch Sch... egal". Andere Fahrer (meistens Deutsche) hatten eine bessere Rückmeldung. Sie parkten das Auto und antworteten höflich. Warum? Ganz einfach; der Deutsche wusste, dass er mit seiner Hilfe ein besseres Land schaffen könnte, dagegen sah es der Spanier nur als eine Beleidigung .

Frederick Günther (2.A)

Autos...

Foto: Luis



Deutsche Automobilindustrie Aktuell bis jetzt haben sich die deutschen Automobilhersteller grundsätzlich den sogenannten Premiumfahrzeugen gewitmet, welche für fernöstliche Lebensverhältnisse weit über deren Möglichkeiten liegt. Doch jetzt, trotz positiver Prognosen, ist der Wachstum der Käufe von Neufahrzeugen stark gefallen. Deswegen inzentiviert die deutsche Automobilindustrie nun mehr als zuvor den Markterfolg von Produkten die auch für fernöstliche Herausforderer atraktiv sind. Viele Autohersteller haben sich in den letzten Jahr mit der Suche nach einem « Weltfahrzeug » befasst, d.h. ein Fahrzeug, das in der ganzen Welt gekauft wird. Hierbei sind sie alle gescheitert denn heutzutage, unter den so unterschiedlichen Lebensbedingungen der Länder, gilt es, mehr denn je, regional unterschiedliche Enkunden-orientierte Leistungen anzubieten, die sich den Möglichkeiten und Bedürfnissen der Endkunden anpassen. Ein Beispiel dafür ist der Erfolg des Dacia Logan, der eine relativ niedriege Qualität besitzt, aber auch einen sehr niedrigen Preis. Im Vergleich zu einem VW-Golf ist die Qualität zwar höher, aber eben auch der Preis. In diesem Sinn ist noch ein Produkt erwähnenstwert, nähmlich der indische Tata Nano mit einem Preis von 1.700 Euro welcher sicherlich eines der innovativsten Produkte weltweit ist. Die Reihenproduktion von den sogenannten Billigautos ist, nach den Experten, in der deutschen Automobil Branche kein lohnenswertes Segment aufgrund der viel höheren Kostenstruktur von Länder wie Indien. Die Autohersteller müssen eine Massnahme zwischen Qualität und Preis suchen, was auch in den fernöstlichen Ländern von vielen gesucht wird. Ausserdem ist die Innovation ein wichtiger Punkt. Besonders in Bezug auf den Treibstoff um so die steigende Nachfrage nach Fahrzeugen mit dem niedriegsten Verbrauch und Emissionen entgegen zu kommen.

Michael de Werth (2.B)

Donnerstag, 23. April 2009

Mit der Job-Ampel zum perfekten Studium

Von Catrin Boldebuck


Die Entwicklung des Arbeitsmarktes ist schwer zu prognostizieren, eins ist jedoch sicher: Ein Studium lohnt sich - und zwar mehr denn je. Allerdings ist nicht jedes Studium der goldene Weg. Die Job-Ampel des stern zeigt, welche Fächer die Mühe wert sind und wovon Studienanfänger besser die Finger lassen.



Die gute Nachricht gleich vorweg: Ein Studium lohnt sich. Immer. Es ist der Königsweg zum Job. Die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Das Ticket zur Karriere. Die Chance, später einmal gut zu verdienen. Und einen Job zu finden, in dem man sich selbst verwirklichen kann.

Akademiker sind krisensicher
Der Blick zurück zeigt: Akademikern erging es auf dem Arbeitsmarkt auch in der Vergangenheit besser als dem Rest der Beschäftigten. Im Boomjahr 2000 herrschte bei Hochschulabsolventen Vollbeschäftigung, nur 2,9 Prozent waren auf Jobsuche. Die Arbeitslosenquote betrug damals insgesamt fast zehn Prozent. Auch wenn es in der Wirtschaft schlecht läuft, wie 2005 oder heute, sind die gut Ausgebildeten besser dran.

Denn die Arbeitswelt verändert sich: Weg von der Industrie- und hin zur Wissensgesellschaft. Die Experten vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beobachten schon seit Jahren, dass die Zahl der einfachen Jobs sinkt, die Zahl der anspruchsvollen Tätigkeiten in Forschung und Entwicklung, Beratung und Lehre aber steigt. In ihren Berichten raten die sonst eher vorsichtigen Berufsforscher ganz klar: "Für junge Menschen heißt das: Ein Studium lohnt sich, in Zukunft noch mehr als bisher."



Mit der Job-Ampel zum richtigen Studium
Eine wichtige Einschränkung allerdings gibt es: Es kommt auf das Studienfach an. Viele künftige Ingenieure beispielsweise haben bereits vor dem Abschluss einen Arbeitsvertrag in der Tasche. Anglisten oder Historiker hangeln sich hingegen oft jahrelang von einer befristeten Stelle zur nächsten.

Keiner weiß das so genau wie Michael Weegen. Er analysiert seit mehr als neun Jahren die Jobchancen von Hochschulabsolventen. Weegen leitet die Forschungsstelle ISA, das Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt an der Universität Duisburg-Essen. Auch er sagt: "Etwas Besseres als ein Studium gibt es nicht." Aber Weegen warnt davor, sich einfach mal für irgendein Fach einzuschreiben: "Das Studium ist eine Investition fürs ganze Leben. Deshalb sollte jeder Studienanfänger bei seiner Fächerwahl Neigung und Arbeitsmarktchancen abwägen."

Zur Orientierung hat Arbeitsmarktforscher Weegen gemeinsam mit dem stern die Jobampel entwickelt. Sie zeigt die Aussichten für die 26 beliebtesten Studienfächer. Dazu untersucht er drei zentrale Bereiche:


- Absolventen: Wie viele Studenten schreiben sich ein? Und wie viele halten bis zum Abschluss durch?

- Erwerbstätige: Wie viele Akademiker werden in den nächsten Jahren in Rente gehen? Und wo tun sich neue Berufsfelder auf?

- Arbeitslose: Wie viele ältere Absolventen einer Fachrichtung suchen bereits erfolglos einen Job? Und wie hoch ist der Anteil der Jüngeren?

Die Job-Ampel zeigt grünes Licht für Ingenieure, Mediziner und viele Naturwissenschaftler. Auch Absolventen in Fächern wie Wirtschaft, Pharmazie oder Lehramt haben gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Dagegen müssen Geistes- und Sozialwissenschaftler mit Problemen beim Einstieg rechnen. Für Architekten, Biologen, Germanisten und Juristen leuchtet die Jobampel dunkelrot. Denn in ihren Fächern herrscht großer Andrang. Aber es gibt wenig gute Stellen.

Auf Überschuss folgt Mangel
Zurzeit studieren zwei Millionen junge Menschen in Deutschland. In den nächsten Jahren könnte die Zahl auf 2,5 Millionen steigen. Schüler, die in den kommenden fünf Jahren ihr Abitur machen, werden daher in überfüllten Hörsälen sitzen. Und auch danach auf dem Arbeitsmarkt wird es vorübergehend eng werden. Das Gedränge hat verschiedene Gründe: Immer mehr Schüler machen Abitur. Durch die Verkürzung der Gymnasialzeit erlangen in den kommenden Jahren in einigen Bundesländern doppelte Jahrgänge die Hochschulreife. Zudem werden durch die neuen Bachelor-Studiengänge, die meist nur drei Jahre dauern, die Studenten schneller fertig.


Kleiner Trost: Von 2015 an werden sich Hochschulen und der Arbeitsmarkt allmählich wieder leeren. Es ist sogar ein Mangel an Fachkräften abzusehen, denn es werden mehr Akademiker in Rente gehen, als junge nachkommen. Deshalb sollte jeder, der die Chance bekommt, an eine Universität oder Fachhochschule gehen. Gerade in einer schweren Wirtschaftskrise. Denn Bildung ist eine Währung, deren Kurs nicht fällt.

Stern

Jeder Vierter bricht Studium ab

Mittwoch, 22. April 2009

Tipp für Urlauber

Am Ostern habe ich die im Mittelmeer liegende Insel Malta besichtigt.
9 wunderschöne Tage, in denen das Wetter nicht besonders freundlich war, aber Insel, die ich euch auf jedem Fall empfehlen möchte. Schade, was mit dem Wetter passiert ist, weil die Sonne auf Malta 300 Tage pro Jahr durchschnittlich scheint!
Die Hauptinseln heissen Malta, Gozo und Comino. Die Hauptstadt Maltas heisst La Valleta und man kann über eine multikulturelle mickrige Stadt sprechen, in der das typische mittelmeerliche Licht und die Geschichte überall herrschen. Die Malteser und das Essen sind total klasse, aber das Chaos und die Dekadenz finden in den uralten Busse der Stadt einen guten Vertreter.
Die grosse Auswahl der gastronomischen Produkten der Insel Malta ist ganz eindeutig ein Muss für jeden Besucher. Bemerkbar sind die verschiedenen Fischsorten oder die Pizzas, die genauso gut wie in Italien schmecken. Die internationale Nacht Maltas ist auch ein Ding und ich würde euch besonders San Julians empfehlen.

Wenn ihr dahin fahren wollt, könnt ihr billige Flüge von Madrid mit (Vueling) oder von Barcelona mit (Click Air) buchen.- Viel Spass!

Hier schenke ich euch eine malerische Aufnahme meines Aufenthalts.


(Marsaxlock)



Text und Foto: J. Luis García

Diese verdammte Krise...



Stern

Mittwoch, 1. April 2009

Deutschland...

Deutschland ist in 16 Bundesländer aufgeteilt und hat rund um die 80 Millionen Einwohner. Die meissten Bundesländer haben ihre eigenen Traditionen und besitzen je nach Jahreszeit unterschiedliche Landschaften. So, empfinden viele Deutsche den Frühling als die schönste Jahreszeit, ebenso wie den Herbst. In Bezug auf die Bundesländer, ist es erwähnenswert, dass es drei Bundesländer die nicht in Gemeinden unterteilt sind, sondern die Stadt selbst wird als Land anerkannt (Hamburg – Bremen – Berlin).

Meiner Meinung nach ist Hamburg das beste Bundesland. Die Hansestadt Hamburg liegt in Norddeutschland, an der Mündung der Alster und der Bille der Elbe. Hamburgs Enstehung beruht auf den 16. Jahrhundert, als die damalige Kleinstadt unter den Namen Hamburg gegründet wurde. Die Gründung wurde von einer konstanten Einnahme von Dörfern aus der Umgebung characterisiert, die sich der wachsenden Stadt anschlossen. Noch heute erkennt man diese Erweiterung, besonders ausserhalb der Innenstadt, da man an vielen Orten nicht wirklich wahrnimmt, dass man sich in einer der grössten Städte Europas befindet, sondern in einen einheitlichen Dorf.

Niedersachsen gehört bei den meisten Leuten zu den Favoriten unter den Bundesländern. Viele Touristen kommen in den Norden, um die Friesische Inseln zu besuchen und das Wattenmeer kennenzulernen.

Also, sollte man nicht die Möglichkeit verpassen einen Trip besonders nach Hamburg zu planen, wenn man sich in Deutschland befindet.

Michael de Werth (2 B)